
Wettbewerbsbeitrag für die Freiraumgestaltung des Umfeldes Humboldtforum, Berlin 2013
Spezifische
Unbestimmtheit
Wettbewerbsentwurf (2. Preis) für die temporäre Gestaltung des Schlossareals
Berlin nach Ende des Palastabrisses. Berlin September 2006
20.000 qm X 5 Jahre
Konzept für die Nutzung der Untergeschosse des Palasts der Republik
Mit 200.000 Tonnen Sand sollen die Untergeschosse verfüllt werden, obwohl technisch nur 1/10 davon benötigt werden. Anstatt hierfür ca. € 2 Mio. sinnlos auszugeben, könnte über mindestens 5 Jahre der Raum kulturell genutzt werden. Berlin Februar 2006
ABRISS UND DANN?
Ausstellung und Symposium über neue Ideen für das Berliner Schlossareal.
16. Juli – 26. August 2005, Palast der Republik, Berlin
Ein Projekt im Rahmen von Volkspalast – Der Berg.
Die Produktion der Ausstellung wurde durch die Hauptstadtkulturfonds unterstützt.
RAUMPIONIERE BERLIN
Ausstellung über Stadtentwicklung durch Zwischennutzung.
1.-14.04.2005, Galerie „Plattform, Berlin
Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Berlin.
In Kooperation mit Studio UC – Klaus Overmeyer und Cet-0.
FUN PALACE BERLIN 200X – URBANE KOMMUNIKATIONSRÄUME FÜR DAS 21. JAHRHUNDERT
Internationale Konferenz im ehemaligen Palast der Republik, 15-17. Oktober 2004, zur Entwicklung von Zukunftskonzepten des Gebäudes, inspiriert von Cedric Price’s Fun Palace Projekt von 1961.
Kuratoren: Philipp Misselwitz, Hans Ulrich Obrist, Philipp Oswalt, Stefan Rethfeld
Ermöglicht durch Hauptstadtkulturfond Berlin, The British Council, The Canadian Centre for Architecture Montréal, The Canadian Embassy in Berlin und archplus
ZWISCHENPALASTNUTZUNG
Ausstellung von Ideen für eine kulturelle Zwischennutzung des Palastes der Republik.
13. – 17. November 2002, Staatsratsgebäude, Berlin
Ermöglicht durch das 5. Rahmenprogramm der Europäischen Union.
In Kooperation mit Bundeszentrale für politische Bildung BpB, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Berlin
Machbarkeitsstudie für die Zwischennutzung des Palast der Republik, 2002
Autoren: Studio Urban Catalyst, TU Berlin, 2002
Als Teil der Forschungsarbeit erstellte Urban Catalyst eine Machbarkeitsstudio für die kulturelle Zwischennutzung des entkernten, und vom Asbest befreiten Foyerbereichs des ehemaligen Palastes der Republik. Die Studie umfasste die Konzeption eines Nutzungsprogramms, einer Betreibergesellschaft und eines budgetierten Maßnahmenplans für geringe bauliche Eingriffe.
